Zusätzlich zu den „Standard“-Programmiergeräten CPI2-B1 und CPI2-Gx bietet Phyton vorkonfigurierte, kundenspezifische Hardware- und Software-Kits für den Aufbau von individuellen Programmiersystemen innerhalb der kundeneigenen Hardwareumgebung an.
Diese Methode ermöglicht dem Anwender den Aufbau einer optimalen, kostengünstigen Hardware-Konfiguration, die einfach an ein bestehendes mechanisches Design angepasst werden kann. Ebenso kann die Phyton-Software problemlosin die ATE-Steuerung integriert werden.
Diese Lösung basiert auf den CPI2-GM1-Programmiermodulen, wie sie im In System Gang Programmer CPI2-Gx verwendet werden.
Das kleine CPI2-GM1-Programmiermodul (67,5 x 42,5 mm) ist ein nahezu eigenständiges Programmiergerät, das alle wichtigen Hardware-Komponenten für die Bausteinprogrammierung beinhaltet.
Jedes Modul enthält eine in der Firmware gespeicherte spezifische Seriennummer, mit der alle notwendigen Lizenzen (z. B. für Bausteinbibliotheken, CPI2-DEMUX oder CPI2-ACI) verknüpft sind. Alle Befehlssätze, die den Programmierablauf steuern, werden ebenfalls hiermit freigegeben.
Der Anwender kann eine Basisplatine erstellen, auf die so viele CPI2-GM1-Module wie nötig (bis max. 72) gesteckt werden können. Für Design und Herstellung dieser Platine hat der Anwender zwei Optionen zur Auswahl:
Phyton stellt den Schaltplan kostenlos zur Verfügung und der Kunde designed und produziert die Platine selbst.
Der Kunde beauftragt Phyton mit Design, Produktion, Test und evtl. Fehlerbeseitigung.
Für die endgültige Konfiguration muss dann nur noch die entsprechende Anzahl von Programmiermodulen, Bausteinbibliotheken und evtl. Lizenzen für ACI und DEMUX bestellt werden.